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FJG=FJG,1957=Franz Josef Glasl,1957
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Sonstiges: 1 P 97/96k a) Mit einem Behinderungsmacheverfahren im jahre 1996 wollte man folgendes erreichen: Gebührenfreiheit bei Wahlen wird zur Kostenbelastung(für Gegner der Diktaturparteien,) Schutz der Diktaturparteien und deren Organe wie der Richter(Seilschaften), Rechtsanwälte werden zur Rechtsanwaltsverpflichtung, FJG wird finanziell verfolgt und beraubt und kann somit jederzeit verfolgt werden, FJG wird ausgeschaltet und vernichtet, (das erste böse Erwachen war für Schwach(Verfolger gegen FJG, Rechtsanwalt und Sachwalter=Sklavenhalter), daß er nicht mit einem Zwangseinkommen für sich durchgekommen ist, hingegen wurde die Staatskasse angezapft) b) Im Jahre 1996 gab es eine günstige Konstellation für die Verwaltungsdiktatur inkl. Gerichtsbarkeit gegen FJG, und gegen FJG mit Vernichtung und Ausschaltung vorzugehen: 1. die Diktaturparteien hatten sich gerade europaweit und international zusammengeschlossen und konsolidiert und waren auf den Bürger nicht mehr angewiesen (außer als Stimmvieh, aber sonst konnte ohnehin niemand gewählt werden) 2. Rechtsanwälte hatten alles zu verlieren und zu gewinnen 3. die Richterkaste schützte ihre Kollegen in den Wahlbehörden, 4. Der verbrecherstaat Österreich konnte sein mafioses Gesicht international wahren, 5. Verfassungrechte wurden ausgeschaltet und somit die mit der Wählbarkeit verbundenen Schadensersatzansprüche, 6. die Medien konnten ihren Diktaturcharakter beibehalten, 7. Geld gab es dem Schein nach von der Eu für alle (bekannte und übliche Stimmenkauf bei Wahlen in Österreich) c) Ein klassischer Idealverfolgungszustand für Verfolger wie Wahlbehörden ist: der Wahlbewerber muß zu Fuß gehen, hat kein Geld, verfügt über keine Frist für Rechtsmittel und Eingaben, muß sich die (diskriminierende) Akte kaufen um davon zu erfahren(z.B. über Handlanger und Sklavenhalter wie Rechtsanwälte), und sollte er zu Geld kommen dann verliert er aus mittels Schikanen sowieso von zu Hause aus, ein ein klassischer Idealverfolgungszustand für Verfolger wie Richter und Rechtsanwälte ist: der Richter privilegiert, begünstigt und bereichtert die Rechtsanwaltskaste und sich selbst Der Wahlbewerber FJG hat diesen klassischer Idealverfolgungszustand immer durchbrochen. Von 1985 bis 1990 konnte FJG allerdings kein Fahrrad zusätzlich und keinen Autobus zusätzlich verwenden und konnte wegen Papiermangels auch nicht kandidieren. Österreich hat damals geglaubt, FJG mittels des Militärs als Aushängeschild versklaven zu können; herausgekommen ist dabei lediglich wer wirklich das Land schaukelt und die Büerger beherrscht und das Militär kennt (FJG zählt auch Waldheim dazu, die keine Ahnung vom Militär hatten). Fast belanglos wirkt dabei die Verletzung des Amtseides und der Bestimmungen, daß bei einer Stütze oder staatlichen Hilfe gar nicht versklavt werden darf. Anstatt der ellenlangen Rechtsmittel müßte FJg eigentlich mit dem Umkehrschluß arbeiten: Was wurde bei den z.B. Wahlen nicht verletzt? die Anwort lautet claro: Natürlich nichts! Tenor bei den GRW 2005 war: man hat FJG laufen lassen, neues Know-how gesammelt, und es sollte nur bei den Eingaben bleiben, die man zum Teil nicht verhindern konnte, aber z.B. beim "Müll" landen lassen konnte. Beruf-NR-Abgeordneter: Ein Abgeordneter zum Nationalrat auf Grund der indirekten wahlen zum allgemeinen Vertretungskörper-Nationlrat gilt als Beruf. Die Gebühren für die Sozialversicherung und die "Lohnsteuer" erfolgen nach den betreffenden Bestimmungen. Arbeitslosengeld dürfte bereits von einigen Abgeordneten beansprucht worden sein. Rechtsanwaltstraum und FJG=Franz Josef Glasl: FJG hat den Rechtsanwaltstraum bereits 1995 erreicht, nämlich bei jeder Behörde=Gericht gewonnen zu haben. Dieser Rechtsanwaltstraum kann FJG nicht mehr genommen werden. Als die Verfolgungen mit Staatskörperverletzung und Sklavereiakten 1996 begannen, wußte niemand, daß für FJG bereits ein Rechtsanwaltstraum in Erfüllung gegangen war, und die Richter haben dicht gehalten, weil die Außerstreitrichter wollten nämlich wissen, welche Verfahren es bereits gegeben hätte; dadurch konnten die Rechtsanwälte nicht das Akten-know-how plündern. Rechtsstaat und FJG: Im Wesentlichen besteht ein Rechtstaat aus Antrag und Erledigung. FJG war=ist immer mit 3 Punkten konfrontiert. 1. Man wollte=will nicht, daß FJG bei Wahlen kandidiert. ad 1.) Man kann sich vorstellen, mit was FJG konfrontiert war=ist, wenn er z.B. bei einer Wahl kandideren will. Dazu gehört im Falle des FJG die Verhinderungswut gegen FJG, also FJG zu verhindern=zu vernichten. 2. Man wollte=will, daß sich FJG nicht beschwert, und sich alles gefallen läßt. Wilde Westen" Phänomen. ad 2.) Diese Einstellung ist noch 2009 allgegenwärtig, insbesondere bei behörden, Verwaltungbevölkerung sowie Gruppen daraus wie Schüler, Autobusfahrer, Organe, Einwanderer, usw.. FJG wird nach wievor mit allen mitteln verfolgt und geschädigt. Die Verfolgung und Verfolgungswut gegen FJG geht sogar soweit, daß man sich selbst schädigt. In Österreich bedeutete dies: die Rechtsanwaltskaste hat ihren Privilegienbereich bis zur Entmündigung und Unterwerfung des Bürgers ausgeweitet. Das Wahlrecht wurde brutal verschärft. Das Wehrrecht wurde brutal verschärft. Die Überlieferung Österreichs und die Rechte seiner Bürger an Dritte und EU wurde immer mehr gesteigert. Unter Beschwerdeverhinderung und Beschwerdeverweigerung und Verweigerung und Verhinderung des Respekts und der Geltendmachung der Rechte fällt praktisch jedes Mittel, treffend ist der Begriff Sklavenhalterstaat Österreich. Man kann sich vorstellen mit was FJG konfrontiert war=ist, wenn er z.B. eine Wahlanfechtung erhebt. 3. FJG lebt gefährlich. Karriere durch Akte gegen FJG. Abhängigmachen durch Hineindrehen-"Fallenstell-Methode" odere "Geiselhaft". Als Folge lebenslange Gegner. ad 3.) FJG lebt auch gefährlich, da meist ohne Hemmungen Brutalitäten gegen FJG gesetzt werden. Nach einer Diskriminierung oder einen gestezten Akt gegen FJG wird versucht, den eigenen Schein und Reputation zu wahren und in einem guten Licht erscheinen zu lassen. Dazu bedarf es aber, die gesetzten Akte Wirklichkeit werden zu lassen, was einen Rattenschwanz an weiteren Verfolgungen nach sich zieht. Wenn z.B. ein Richter oder Polizist hineindreht, und es wird versucht dann das so darzustellen, wie wenn es zutrifft. FJG hat sich bei einer Versetzung in eine Sklavereilage immer in Acht genommen, sich nicht durch Richter und Polizisten mit Handgreiflichkeiten provozierne zulassen. FJG hat einmal einem Richter geantwortet, sie würden es ja versuchen -FJG hineinzudrehen- wenn sie könnten (FJG ist mit diesem Richter damals noch auf gutem Fuß gestanden). Als Folge lebenslange Gegner: die Selbstbeweihräucherung von gegener oder Brutaloakteuren bringt automatisch lebenslange Gegner mit sich.
Hinweise, Quellen, Material,: Hinweise, Quellen, Material,-Internet-andere: Hinweise, Quellen, Material,-Internet-FJG: http://www.fortunecity.com/greenfield/tree/108/ausel1.html http://www.fortunecity.com/greenfield/tree/108/gr198501.html http://infofjg9.fortunecity.com/index.html http://infofjg9.fortunecity.com/a-3p-grw2008ernstbrunn/a-3p-grw2008ernstbrunn.htm Hinweise, Quellen, Material,-Internet-offiziell:
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FJG=Franz Josef Glasl
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Mag. Glasl Franz Josef, IXI-Lachsfeld 16-A1, 2113, Austria