Unterschied zwischen Ende 1. Weltkrieg und Ende 2. Weltkrieg FJG-Schrift, 1. Auflage, Lachsfeld: 2010 1. Teil Diese Schrift fällt in den Bereich Geschichtsforschung, Militärforschung, Strategiepolitikforschung, Gesellschaftsforschung, Kriegsforschung, Waffenstillstandsforschung , Staatsforschung, Königstumforschung , Kaisertumsforschung, Kriegsgefangenenforschung, Wirtschaftsforschung Zusammenfassung: Zwischen Waffenstillstand und Friedensvertrag wurden die Tschecho-slowaken Verbündete der Alliierten. Ungarn, das mit Italien den 1. Weltkrieg beendet hatte, tendierte zum Verbündeten Sowjets als Räterepublik, was die Alliierten mit Okkupationstruppen durch die Rumänen begegneten. Die Alliierten standen damit vor dem Erzherzogtum Österreich ohne Hinterland. Ein Keil wurde zwischen Berlin und Wien getrieben. Der Kaiser war kein österreichischer König mehr, womit das faktische Ende des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation besiegelt wurde. Die Alliierten kontrollierten de facto alle Verkehrsknotenpunkte. Und der Militärbezirk Burgenland-Westungarn-Slowakei war auf einmal nicht mehr österreichisch, sondern Verbündeter der Westalliierten und späteren Ostalliierten des 2. Weltkrieges. Es gab 3 Kaiser weniger, den österreichischen Kaiser, den deutschen Kaiser, und den russischen Zaren, aber es gab eine britischen Kaiser und König, und noch einen japanischen Kaiser. Mit dem Friedensvertrag von Versailles, St.Germain und anderer wurde aus dem Kaisertum Österreich das „ehemalige Kaisertum Österreich“. Vor und nach dem 2. Weltkrieg gab es von den Alliierten des 1. Weltkrieges Bestrebungen alle Staaten auf ihre Seite zu ziehen genauso wie die Mittelmächte und die Achsenmächte das versucht haben. Der Waffenstillstand fiel so aus, daß auf dem Gebiet des 3. Reiches es Verbündete der Westallierten oder Ostalliierten gab bzw, diese dazu wurden. Österreich und seine St.Germain-Wiederherstellung waren bereits die Kriegspropaganda gegen das 3. Reich. Die Diktaturparteien der BRD-DDR-Österreichs sind dafür verantwortlich, daß die Besetzung so lange gedauert hat. Mit dem Marxismus und dem Christustum (beachte Christentum) haben die Juden und die Semiten ihre Freiheit von den Europäern und somit von den Weißhäutigen erreicht. Der Marxismus war nur eine Nebenquelle für eine Ausbreitung der Slawen, die Hauptquelle waren der EWR und die EU. Schließlich wurde die Ausbreitung der Slawen auch nur auf den weißhäutigen Bereich beschränkt. Die brutalen Diktaturen des Westens und Europas sowie der EU haben schließlich dazu geführt, daß man abhanden gekommene Märkte der Welt mit einem Binnenmarkt auszugleichen versucht. Im Jahre 2010 steht fest, daß die weiße Welt immer weniger wird, und es bleibt die Hoffnung, daß die Welt ohne weißhäutigen Leuten an der Macht besser wird, und ohne weißhäutige Leute kann sie nur besser werden. Wird haben einige Strömungen miterlebt, indem Slawen, Türken, Lateinamerikaner, Afrikaner, Asiaten nach dem kleinen Europa und nach Österreich gedrängt haben. Die weißhäutigen Leute können mit den Diktaturparteien sozialistischer, christlicher, liberaler Richtungen in der Welt nichts mehr werden, deswegen wird sich deren Tatbereich auf die Europäische Union und auf Europa beschränken und gegebenenfalls auch verschwinden, wobei auch andere Weißhäutige nicht mehr als Vehikel insbesondere für die Slawen verwendet werden können. Israel war immer ein Königtum, das 1947 unter Mitwirkung der USA und der Alliierten beendet wurde. 2 Juden haben sich erfolgreich für die Juden ausgewirkt, unsere Welt leidet zwar noch darunter. Als Rest des Heiligen römischen Reiches blieb Österreich vom Gebiet her, nicht aber von den Menschen her. Aus der Sicht des Germanischen Kultes wurde der Papst als religiöser Zweig des Kaisers und des Reiches von Mussolini und den Nazis in das Ausgedinge geschickt, worum sich Probleme wie zu Napoleons Zeiten nicht mehr ergeben konnten. Die Alliierten exekutierten den Vertrag von Versailles und St.Germain 1:1, womit der Ausgang der Nürnberger Prozesse und der Tokyo Prozesse als Folgeprozesse bereits feststanden. Die weitere Entwicklung weltweit war von 2 Ereignissen gekennzeichnet: Ho Chí Minh hatte den 1. (in Europa) und 2. Weltkrieg(Widerstand mit USA gegen Japan) miterlebt und war bereits in Versailles bei den Alliierten vorstellig geworden, er kannte das englische und französische System, sowie China und die Sowjets, und Mahatma Gandhi erlebte die Zeit der Burenkriege bis zum 2. Weltkrieg mit, trat für die Inder in Südafrika ein, dessen Beispiel die Neger mit ihren Aktivitäten folgten. Die Alliierten mit ihren beiden politischen Systemen dauerten bis zur Abkehr Rußlands von der alten Parteikultur durch das Verbot der kommunistischen Partei, trotzdem waren Weichenstellungen für die Zukunft notwendig. Die Außenministerin Clinton ist noch ein Relikt von der alten Parteienkultur. Am 9. Mai 2010 fanden bereits die Maifeiern zum Sieg über die Nazis unter Beteiligung der verbündeten Alliierten in Moskau statt. Aus den Verbündeten könnte sich erstmals eine westliche Welt präsentiert haben, die die nördliche Welt beherrscht. Hinweise, Quellen, Literatur: Glasl, Franz Josef, Mag.=FJG: Unterschied zwischen Ende 1. Weltkrieg und Ende 2. Weltkrieg. FJG-Schrift, 1. Auflage, 1. Teil, Lachsfeld: 2010 unterschiedfjg.htm unterschiedfjg.rtf unterschiedfjg.pdf unterschiedfjg.odt unterschiedfjg.txt Glasl Franz Josef, Mag.,=FJG, 2113 Lachsfeld 16-A1, Austria Glasl Franz Josef, Mag.,=FJG, IXI Lachsfeld 16-A1, 2113, Austria