Höhlentiere
Wildtiere-Wildkatze, Katzen
von Franz Josef Glasl, 1957
FJG-Schrift, 1. Auflage, 2010
Übersicht:
Höhlentiere und Katze in der Schweiz
Höhlentiere und Katze
Hinweise, Quellen, Literatur
Höhlentiere und Wildkatze in der Schweiz
Schweiz
2009:
Feinde: Füchse(jagen Mäuse), Marder, große Greifvögel
geschützt
Ausbreitungshindernis: zuviel Schnee wegen Mäuse
Österreich
2009:
werden abgeschossen, wenn sie frei herumlaufen
Deutschland
2009:
wahrscheinlich wie A
Wolf, Luchs , Marder wurden im Jura ausgerottet
Wildkatzen wurden im Gehege gefilmt samt Geburt
Füchse wurden ebenso gefilmt
Allgemein gilt:
Fauchen....schimpfen, Gefahrenabwehr,
mit dem Schwanz nach links rechts wedeln..nichts ist in Ordnung
Baldrian...zieht Katzen an
...es gibt Stoffe, die Katzen vertreiben
FJG hat bereits einige Mäuse aus dem Maul von Katzen gerettet,
die Mäuse werden in einer bestimmten Lage gefaßt,
Es gibt auch Teile, die Katzen nicht verwerten.
Katzen haben auch Mäuse zu FJG gebracht, um sich mit FJG gutzustellen.
Katzen säugen auch einen Sammelpool.
Junge werden in der Regel dort aufbewahrt, wo andere Tiere fast nicht dazu können, und
wo es ohne weiteres finster ist, und wo die Katze gerade noch dazu kann. Die Größe der
Behausung wird davon abhängen, ob sie ein Junges gerade noch transportieren kann.
Mäuse und Katzen ähneln sich dabei sehr, in beiden Fällen wird die Behausung zumindest
finster, und in weiterer Folge schwer zugänglich sein wie z.B. durch die Zugangsöffnung.
FJG vermutet, daß eine Schwäche der Maus die Lichtblendung die
Ursache dafür ist, daß Mäuse so leicht und oft vor ihrem Bau
erwischt werden. Ansonsten sind sie sehr intelligent. Lv ist
FJG einmal angegangen, daß eine Mäusegruppe irgenwohin Richtung
Feld ausgezogen=ausgewandert wäre,
Das Problem der Mäuse ist, daß sie auf einem Wissenstand und Erfahrungsstand stehen
bleiben, und ihren Wissensschatz nicht weitergeben können bedingt durch die Bejagung.
Auf der anderen Seite wußte FJG schon sehr früh, daß es FJG mit kinderfeindlichen
Eltern zu tun hatte.
Eigentlich würde man 3 Tiere brauchen:
Maus(auch als Regenwurmersatz), Katze, Hund, wobei den Hund dann der Mensch allenfalls
im Zaum halten muß.
Katzen probieren auch aus, was nicht gerne gesehen wird.
Die Herdenbildung ist auch eine Steuerung eines Wachstums im
Rudel. So erreichen Katzen eine normale Größe als wenn keine
Rangordnung bestehen würde.katzen haben auch ein ausgeprägtes
soziales Verhalten, und es wird ach für den letzten was
übriggelassen. FJG vermutet aus Beobachtungen, daß Marder bei
Nahrungsproblemen eingreifen können, und das Rudel vor viel
Leid bewahren sollen. Dieser Umstand auf der anderen Seite
erfordert es auch, daß mehrer Katzen Bewachungsaufgaben
durchführen. Bei mehreren Katzen heißt es auch, dort wo Katzen
sind, sind keine Vögel mehr zu finden, was aber Rebhühner
keinesfalls davon abhält. Probleme gibt es bei Nestern bzw beim
Nestbau, da Katzen gute Baumkletterer sind. Sie sind auch in der
Lage auf leicht zugängliche Streucher zu springen.
Drahtzaungebilde mit den entsprechenden Abständen können
sowohl Mäuse als auch Vögel vor dem Zugriff der Katzen
schützen. Katzen flüchten meist vor Hunden. Füchse trachten von
Katzen nicht verletzt zu werden insbesondere im Winter, und
halten Distanz.
In Österreich würde so ein Film nicht zustande kommen, da ein
Film die Jagdmethoden und Vernichtungsmethoden der Menschen
zu Tage bringen könnte, und zudem sind die Katzen auch looser.
(siehe Hetze gegen FJG betreffend Photographieren)
(Quelle:FJG, 3sat 23.12.2009 (Schweizer Jäger, Biologen, Filmer,
Der 3sat-Film hat vieles bestätigt was FJG bekannt ist, anderes ist aber eine Annahme der
Beteiligten)
Höhlentiere und Katze
Ein Problem gab es wieder zu den Weihnachtsfeiertagen, wo viele Tiere ausbeschert wurden.
Meist werden die Kleinen und Großen der herzigen Tierchen überdrüssig, wenn und weil
sie Tiere nicht verstehen. Auf der anderen Seite gilt auch, Mensch und Tier verstehen sich
gegenseitig nicht. In der Regel ist für die Gegenseitigkeit der Mensch verantwortlich.
Für Mäuse, Katzen, Hunde gilt der Grundsatz:
Maus, Katze, Hund sind natürliche Höhlentiere (insbesondere von der Geburt her).
Wenn man diesen Grundsatz wertschätzt, dann ist ein großer Schritt zum Zusammenleben bereits getan.
Ausbescherte und ausgesetzte Tiere haben bereits einen Erfahrungsschatz hinter sich,
sie haben bereits nach Wegen gesucht
1. wie sie ihre „Herrl“ erhalten könnten,
2. wie sie ihre Nahrungsquelle erhalten könnten,
3. wie sie ihr Überleben sichern können
4. eine wesentlicher Punkt ist auch, sie trachten ihre körperliche Unversertheit zu erhalten,
Neben dem Schwanz wedeln, gibt es noch andere Merkmale, die für Katzen typisch sind:
Pfauchen...wenn es um Nahrung geht
Persönlichkeitsgefühl
Verlegenheitsgefühl
Schamgefühl
Verstehenstiere oder Verstandestiere
Herdenbildung:
Nahrungsbildung:
Vertrauensbildung:
Seelenleben
Lerntiere und Erfahrungstiere:
Hygienegefühl:
Freiheitsdrang:
Gegnergefühl:
Behausung:
Gesundheit:
Geruchssinn
Verständigungssinn:
Politiksinn(Stimmungssinn)
Persönlichkeitsgefühl (Geltungsbedürfnis):
100. Persönlichkeitsgefühl
--um Tiere wertzuschätzen, zählt man sie am Besten mit Worten oder Buchstaben, usw.
und sie schauen sich auch um ob sie auch gemeint sind und berücksichtigt wurden,
--sie lassen sich gerne streicheln
--Katzen sind auch wie andere Tiere photogen, und lassen sich gerne wie andere Tiere
ablichten
--es gibt solche, die scheuen und solche, die erhobenen Hauptes eine Sache angehen
(FJG hat das auch in Dänemark in einem Schlachthof beobachtet, ein Schwein hat
ein anderes Schwein Schwein mit der Schnauze bedeutet doch weiterzugehen.
Studientour der dänischen Landwirtschaftskammer bei der FJG teilgenommen hatte)
Verlegenheitsgefühl
140. Verlegenheitsgefühl
--werden Tiere gelobt, dann beginnen sie in der Regel sich zu putzen,
--werden Tiere getadelt und sie können sich nicht „verdrücken“, dann werden sie sich auch
putzen
Schamgefühl:
120. Schamgefühl
--Tiere schauen auch weg, sowohl bei Mensch als auch bei Tier. Tiere haben zwar nur ein
bisweilen üppiges Fell, aber Brunft, Sex, Bedürfnisse sind immer allgegenwärtig.
Verstehenstiere oder Verstandestiere
160. Verstehenstiere oder Verstandestiere
--wichtig ist dieser Punkt, wenn man Tieren Befehle beibringen will. Mit dem Finger zeigen,
geh dort hin, hat für eine Neukatze keine Wirkung. Hier kommt dem Grundsatz Höhlentier
besondere Bedeutung zu. Solche Befehle oder Hinweise müssen mit Ursache und Wirkung
verbunden werden, d.h. die Katze muß verstehen können, warum sie dort hingehen soll.
--sie versuchen auch herauszufinden, wo sie geduldet werden und wo nicht,
siehe auch Vögel und Schwalben (bei Schwalben tritt die Vorsicht gegenüber der
Vertrauensbildung bei der Nestbildung fast vollständig in den Hintergrund)
Herdenbildung:
60. Herdenbildung:
--sie versuchen auch mit der Einbindung des Menschen Politik zu machen, und in ihrem
Rang in der Herde aufzusteigen oder diesen zu verbessern und zu festigen. Es ist hier
besondere Vorsicht geboten. Bei der allgemein verfehlten Hundehalterpolitik (Steuerung
mittels Kopfsteuern für Hunde, Hundeführerschein usw.) steht das Unverständnis von
Tieren im Vordergrund. Ein Hund wird seine „Wut“ bei Unterdrückung,
Schlechtbehandlung, irgenwann einmal ausleben. Die Tiere merken sich Vorfälle besonders
gut, was auch zu den Verstandestieren zählt.
--wichtig bei der Nahrungsbildung, besteht keine Rangordnung, dann werden die Neukatzen
bei entsprechendem Nahrungsangebot schneller wachsen und größer werden als üblich,
bei einer Nahrungsverknappung sinkt damit die Überlebensfähigkeit von zuvielen zu
großen Katzen,
Nahrungsbildung:
90. Nahrungsbildung:
--Frisches, Gekochtes, Rohes, Tier-Trockenfutter, Zubereitetes,
--sie teilen genau ihre Nahrung ein, legen sich einen Vorrat an,
--wichtig bei der Nahrungsbildung, besteht keine Rangordnung, dann werden die Neukatzen
bei entsprechendem Nahrungsangebot schneller wachsen und größer werden als üblich,
bei einer Nahrungsverknappung sinkt damit die Überlebensfähigkeit von zuvielen zu
großen Katzen,
--wie bei einigen Großkatzen wird hungrigeren Katzen der Vorrang beim Futter gegeben
insbesondere durch Katzenmütter, insgesamt nimmt aber die Katzenherde Rücksicht auf
eine Gesamt Versorgung aller Katzen,
Mäuse müßte man in einer Herde darauf hinweisen, daß sie Futtern und nicht herumraufen
oder sich herumpalgen bzw herumtollen,
–durch Erfahrung und Lernen, erfahren sie was sie alles fressen und saufen können,
--Milchprodukte und Fleischprodukte lassen sich mit anderen Nahrungsmitteln kombinieren
sie fressen auch gekochte Kartoffel, wenn sie das gelernt haben
--Wasser ist ein Muß bei Katzen, im winter ahlten sie sich auch an Schnee und Eis wie
alle anderen Tiere
--ob sie Apfelprodukte so ohne weiteres fressen, ist allerdings fraglich, FJG konnte sie
noch nicht dabei beobachten, wenn sie Apfelprodukte aufnehmen
--insbesondere bei Hunden kann der Freiheitsdrang durchbrechen, ihr Freiheitsdrang
stößt bei der Nahrungssuche an die Grenzen. Wildschweine haben dabei einen
besonderen Nahrungssinn entwickelt, und können ihre Kleinen ohne weiteres mit
Süßem versorgen, nicht so Hund und Katzen.
Die Tiere haben ihren Freiheitsdrang bereits einmal ausgelebt, als die Stimmung auch
medial dazu gegeben war, es wurden dabei oft Schafe gerissen,
--Katzen fressen auch Gras, es gilt die allgemeine Ansicht, Katzen brauchen das Gras,
um Haare mit herauswürgen zu können, und so die Verdauungswege vor einer
Verlegung zu bewahren. Andererseits wird Nahrung meist ohne Verfeinerung gefressen
wie z.B mit „Haut und Haar“.
--FJG hat noch keine Katze beim Fischfang beobachtet, ihre Pratzentätigkeit ist mit den
Bärentatzen vergleichbar,
--zutrauliche Katzen putzen und schlecken auch Menschen z.B an den Fingern.
Möglich ist das auch bei Füssen wie durch Hunde falls sie nicht Artgenossen in From von
Schuhen beschnuppern. Wäscht man sich nach dem Beschnuppern die Hände, dann wird
die katze mit der zeit, die Nahrung so aus der Hand annehmen, sodaß sie nicht mehr die
Finger berührt, und es auch so der Person ermöglicht zu essen, .
Katzen müssen auch durch Lernen und Erfahrung erfahren, daß man die Nahrung
aus der Hand annimmt,
–sie kommen sich auch die Nahrung abholen, oder bedienen sich bei bereitsgestellten
Schüsseln, sonst wühlen sie auch nach Müll oder enthaltenen Nahrungsmitteln
--für Katzen bedeutsam sind feste Futterstellen, wenn sie altersschwach werden und somit
bewegungsunfähig
–Kälte, Fressen, Beißen, Schlucken/schluckfertig, Gefrorenes:
bei Kälte kommt es darauf an, daß Nahrungsmittel so zugänglich sind, sodaß sie nicht
gefrieren. Bedeutend ist auch die Größe der Nahrungsstücke.
Nichts schief gehen kann bei gesunden Katzen und funkionierenden Zähnen bei
Verwendung von gepresstem Tier-Trockenfutter (Achtung Größe). Andernfalls müßte
zerkleinert und gemahlen werden zum Schlucken.
--Katzen erfahren auch, was schlecht(schimmelig) und genießbar ist. Auch wenn der
Eindruck besteht sie würden manchmal nur Frisches fressen.
--ein Diskriminiererli für Tiere und insbesondere für Katzen sind Nahrungsmittelpackungen
mit aufgedruckten bestimmtfarbigen Katzentypen. Solche Nahrungsmittelpackungen
haben Auswirkungen auf die Rangkämpfe, oder überhaupt über das Zusammenleben,
die Herdenbildung und sogar auf die Fortpflanzung. Das Gleiche gilt für Hunde und
Nager sowie für Mäuse. Diese Tiere haben einen besonderes ausgeprägten
Gesellschaftssinn und ein feines Gespür dafür.
Abhilfe schafft auch, wenn man sichtbar die verschiedensten Katzenfarben in
Katzenform aufklebt (muß nicht auf der Nahrungsmittelpackung sein),
Nahrungsmittelpackungen mit verschiedenen Katzanfarbenabbildungen nebeneinander
für die Tiere sichtbar macht.
Vertrauensbildung:
170. Vertrauensbildung:
--genausowie Krähen z.B. beim Futtervergraben ihr gegenüber abtesten, so machen das
die Katzen, und sie finden relativ schnell heraus, wie es mit ihrer Nahrungsversorgung
und dem Wohlwollen ihnen gegenüber steht. Sie ergreifen auch Maßnahmen.
–maßgeblich ist das Verhalten des Gegenüber
Seelenleben:
130. Seelenleben
--Katzen können auch Tränen in den Augen haben, wie Kühe und Kälber, wenn sie getrennt
werden.
Lerntiere und Erfahrungstiere:
80. Lerntiere und Erfahrungstiere:
--im Gegensatz zu den Mäusen geben sie ihre Erfahrungen und Lernerfahrungen weiter.
Mäuse haben in der Regel wenig Kontakt und nehmen ab einem Zeitpunkt einen
festen, starren und verrückbaren Standpunkt ein und einen Sturkopf an. Man müßte
einer Maus manchmal mit Zwang beibringen, warum sie ihren Weg auf einmal nicht
mehr dort nehmen sollten, weil dort gerade eine Mausefalle steht.
--das Stubenreinwerden beruht auf Erfahrung und Anlernen:
der beste und schnellste Weg ist, eine leicht zugängliche Schachtel aufzustellen mit
Füllmaterial, das sowohl flüssiges als auch festere Ausscheidungen aufnehmen kann,
Bedient sich die Katze anfangs Ecken oder sonstiger Plätze zur Ausscheidungsablage,
so verfrachtet man diese Ausscheidungen am Besten mit Papier sichtbar und riechbar
für die Katze in die Schachtel. Man sollte die Katze auch allenfalls darauf aufmerksam
machen, wo man diese Ausscheidungen hingetan hat, wo sie nicht hingehören und kann
das auch mittels Fauchen unterstützen,
--die Katze probiert auch aus, wo sie kratzen könnte, Vorhänge, usw., dies sollte sie
genauso erfahren und lernen können,
--die Katze sollte lernen und erfahren können, wo sie ins Freie gelangen kann, und wie
und wann sie wieder zurück kann,
--Hygienegefühl: sie lernen die Hygiene durch Erfahrung,
sehr schnell sehen sie auch ein, wie eine Wassertusche und ein Handtuch zusammenhängen,
Hygienegefühl:sie lernen die Hygiene durch Erfahrung,
70. Hygienegefühl:
--sehr schnell sehen sie auch ein, wie eine Wassertusche und ein Handtuch zusammenhängen,
--sie lassen sich gerne streicheln wenn sie Zutrauen haben,
--und wenn es sie juckt schnurren sie auch bei Streicheleinheiten sofern sie zutrauen haben,
–sonst pflegen sie sich gegenseitig,
--streicheln hat auch eine Hygienebedeutung
--die Katze kann fast nicht zu den Ohren und überhaupt nicht in die Nase, ein Ohrenkraulen
könnte erforderlich sein, woran auch eine Katze gewöhnt werden müßte
Freiheitsdrang:
20. Freiheitsdrang:
– sie beginnen ihre Umgebung zu erkunden
--ab einer gewissen Größe stehen Ausflüge auf Dächern und Bäume auf dem Programm
es kann vorkommen, daß man eine Katze aus einem Baum bergen müßte,
--insbesondere bei Hunden kann der Freiheitsdrang durchbrechen, ihr Freiheitsdrang
stößt bei der Nahrungssuche an die Grenzen, Wildschweine haben dabei einen
besonderen Nahrungssinn entwickelt, und können ihre Kleinen ohne weiteres mit
Süßem versorgen nicht so Hund und Katzen
die Tiere haben ihren Freiheitsdrang bereits einmal ausgelebt, als die Stimmung auch
medial dazu gegeben war, es wurden dabei oft Schafe gerissen,
Gegnergefühl:
30. Gegnergefühl:
--Katzen Lernen aus Erfahrung und durch Lernen, daß man auf sie nicht drauftritt,
daß sie nicht überfahren werden, daß es Gefahren aus der Luft geben kann,
Hier ist die Vertrauensperson der Katze gegenüber gefordert, die älteren Katzen
können nicht alles machen,
--welchen Personen sie mit Vorsicht zu begegnen haben, soferne sie das nicht langwierig
herausfinden sollen (Überlebenswichtig ist für sie das Wissen über eine Duldung), Hier ist
die Vertrauensperson der Katze gegenüber gefordert,
--zu Kämpfe kann es mit Mardern kommen, da beide hinter Mäusen her sind,
--ansonsten erfahren Katzen untereinander, welchen Lebewesen eher mit Vorsicht zu
begegnen ist,
Behausung:
10. Behausung:
--die Höhlenaufzucht hat in erster Linie Schutzcharakter
--sind Katzen auf sich alleine gestellt, dann überwintern sie in Stroh oder Heu, und können
auch von Zecken befallen werden. FJG hat einmal eine Katze gefunden, und hat bei
der Entfernung der vielen Zecken bei 20 zu zählen aufgehört,
--Katzen halten nur eine gewissen Kälte aus, und müssen bei starken Minustemperaturen
wie alle anderen Lebewesen in Bewegung sein,
Gesundheit:
50. Gesundheit:
--Katzen können auch niesen und Husten. Leicht kann das passieren, wenn sie
schlafen und die Kälte stark zunimmt,
--zutrauliche Katzen putzen und schlecken auch Menschen z.B an den Fingern.
Möglich ist das auch bei Füssen wie durch Hunde falls sie nicht Artgenossen in From von
Schuhen beschnuppern. Wäscht man sich nach dem Beschnuppern die Hände, dann wird
die katze mit der zeit, die Nahrung so aus der Hand annehmen, sodaß sie nicht mehr die
Finger berührt, und es auch so der Person ermöglicht zu essen, .
--Katzen wissen auch, wenn bei Mittieren medizinische Eingriffe und Veränderungen
wurden, sie haben dafür einen ausgeprägten Geruchssinn,
--für Katzen bedeutsam sind feste Futterstellen, wenn sie altersschwach werden und somit
bewegungsunfähig
–wie andere Tiere gilt ihre Sorge dem Leben beim Übergang von der irdischen zur
außerirdischen Welt, und daß heißt verdursten, verhungern, zu müssen und bei
lebendigem Leib von Würmer und Maden aufgefressen zu werden,
von FJG stammt die Harakiri-Theorie, die aber auch in der Praxis von den Tieren
angewendet wird, insbesondere durch Überfahren werden. Kommt noch eine
Mangelernährung und Nahrungsnot dazu dann ergibt sich meist eine Erlösung aus einer
bestimmt Lage.
Geruchssinn:
40. Geruchssinn
--Katzen wissen auch, wenn bei Mittieren medizinische Eingriffe und Veränderungen
vorgenommen wurden, sie haben dafür einen ausgeprägten Geruchssinn,
--der Verdaungsapparat bei Katzen funktioniert wie der beim Menschen, so kann bei
neuer oder ungewohnter Nahrung eine geräuschvolles Entweichen von Ausscheidungsgasen
bemerkbar sein
Verständigungssinn:
150. Verständigungssinn:
--mit Gesten, Runder Katzenrücken bedeutet besonderen Widerstand gegen etwas,
--mit Lauten, Pfauchen, Schnurren, Grollen,
--Katze versuchen auch zu „sprechen“, indem Maulbewegungen in Verbindung mit Lauten
erfolgen.
--sie können sich anschmeicheln wollen, eine bevorzugte Position gegenüber anderen
haben wollen, usw.
--bei Neukatzen sind sie in Abwehrstellung und bekunden das auch durch Pfauchen,
sie Tragen auch die Katzen in die Nähe einer Futterquelle, oder zeigen sie her,
Sie Vertrauen aber nicht auf Schutzbehältnisse, sondern suchen sich ihre „Höhlen“
immer selber aus.
Politiksinn(Stimmungssinn):
110. Politiksinn(Stimmungssinn):
--ein Diskriminiererli für Tiere und insbesondere für Katzen sind Nahrungsmittelpackungen
mit aufgedruckten bestimmtfarbigen Katzentypen. Solche Nahrungsmittelpackungen
haben Auswirkungen auf die Rangkämpfe, oder überhaupt über das Zusammenleben,
die Herdenbildung und sogar auf die Fortpflanzung. Das Gleiche gilt für Hunde und
Nager sowie für Mäuse. Diese Tiere haben einen besonderes ausgeprägten
Gesellschaftssinn und ein feines Gespür dafür.
--Tiere wenden auch Methoden an, um von Vorgängen abzulenken,
--es werden Aktionen gesetzt, um anderen zu helfen
--Schweine beginnen auf einmal zu balgen
--Rinder beginnen unruhig zu werden oder fallen in Stampede
--es liegt was anderes in der Luft (FJG hat sich in Dänemark einmal vor einer
Rinderherdestampede in Sicherheit gebracht und hat sogar seine Schlapfen zurückgelassen
--allgemein bekannt ist die Reaktionen von Tieren auf Feuer, Vulkan(Krakatau),
Wetterumschwung, Gewitter, usw.
Hinweise, Quellen, Literatur
Glasl, Franz Josef, Mag.=FJG: Höhlentiere. Wildtiere-Wildkatze, Katzen
FJG-Schrift, 1. Auflage, Lachsfeld: 2010
Diese Schrift hätte zu Jahresbeginn veröffentlicht werden sollen, aber FJG wurde wieder
mit Verwaltungs- und Richterdiktatursachen „zugeschüttet“. Und so kommt vielleicht auch
den ausgesetzten Tieren ihr Erfahrungsschatz noch mehr zugute.
10. Behausung:
20. Freiheitsdrang:
30. Gegnergefühl:
40. Geruchssinn:
50. Gesundheit:
60. Herdenbildung:
70. Hygienegefühl:
80. Lerntiere und Erfahrungstiere:
90. Nahrungsbildung:
100. Persönlichkeitsgefühl
110. Politiksinn(Stimmungssinn):
120. Schamgefühl
130. Seelenleben
140. Verlegenheitsgefühl
150. Verständigungssinn:
160. Verstehenstiere oder Verstandestiere
170. Vertrauensbildung:
Behausung:
Freiheitsdrang:
Gegnergefühl:
Geruchssinn
Gesundheit:
Herdenbildung:
Hygienegefühl:
Lerntiere und Erfahrungstiere:
Nahrungsbildung:
Persönlichkeitsgefühl
Politiksinn(Stimmungssinn):
Schamgefühl
Seelenleben
Verlegenheitsgefühl
Verständigungssinn:
Verstehenstiere oder Verstandestiere
Vertrauensbildung:
Lebensraum:
wie sich der Lebensraum insgesamt auswirkt, zeigt auch der Teirizbergwall, wo ein
touristische Fossilienwelt/-schau in den Teirizbergwall hineingebaut wurde mit Zaun-
umrandung und die Rehe usw. vor dem Zaun und dem Wald im Schnee gestanden
sind. Allerdings waren auf der Westseite einige Flüssigkeitscontainer aufgestellt worden.
Jetzt halten sich die Rehe in den nichtgmähten Äckern der Bauern auf.
Zum Teil wurden Autobahnteile der Nordautobahnverbindung mit Schallbeonwändne
ausgestattet, ebenso wie die Bahnlinie Wien-Stockerau, und wodurch ein Übergang
für die Tiere nicht mehr möglich ist. Tiere halten sich aber noch in den Räumen zwischen
Donau-Autobahn, Autobahn-Bahn, Bahn-Prager Bundesstraße, Prager Bundesstraße-
Nordautobahn- Teiritzbergwall, Teiritzbergwall-Norden, auf.
Allgemein besteht aber für die Tiere ein Wasserproblem, und ein Lagerproblem. Sie haben
keine Unterstützung durch den Menschen was überdachte bzw. windgeschützte Behausungen
angeht. Im Winter 2008/2009 hat ein Reh versucht, im Gewächshaus des FJG zu lagern.
Im Frühjahr hat FJG ein Reh nach der Schneeschmelze auf den Feldern gefunden. Auf
Grund des Skeletts ergab sich nicht, was die Ursache für das irdische Ende des Rehs war.
Aufschlüsse geben da nur Größe, Alter, Lage des Körpers und der Gebeine, sowie der
Gesichtsausdruck, und die Lage der Skelettteile/Knochengrüstteile samt allenfalls noch
vorhandener Decke, bzw Haut mit Haaren. Berührend ist es jedenfalls immer, wenn der
Gesichtsausdruck auf Symptome wie umweltbedingte Altersschwäche, un damit
verbundenenes Verhungern, Verdursten, usw. verbundne ist.
katz2010.htm
katz2010.rtf
katz2010.txt
katze2010fjg.htm
katze2010fjg.rtf
katze2010fjg.pdf
katze2010fjg.odt
katze2010fjg.txt
Glasl Franz Josef, Mag.,=FJG, 2113 Lachsfeld 16-A1, Austria
Glasl Franz Josef, Mag.,=FJG, IXI Lachsfeld 16-A1, 2113, Austria